Dank der Initiative von Jutta und Laura konnte nach zweijähriger Vakanz wieder eine Vereinsregatta stattfinden. Bei insgesamt sechs Rennen waren halbwegs eindeutig fünf Siegerboote auszumachen, und zwar im Mixed-Vierer, Vereinszweier, Vereinseiner (Daniel setzte sich knapp gegen Mike durch), Mixed-Zweier (Boot „Neckarstadt“ knapp vor „Rheinau“) und im Pokalvierer-Rennen, das die „Alten“ mit Claire am Steuer gegen die „Jungen“ mit Steuermann Bernhard  gerade noch siegreich gestalten konnten.

Aufgrund der traditionell seit Jahrzehnten nicht ganz geklärten Ziellinie musste der knappste Rennausgang, nämlich des Kuchenvierers, als „totes Rennen“ deklariert werden.

Im Bootshaus wurde der „Biervierer“ – diesmal bestehend aus Biertrinken, 100-Meter-Ergorennen und Kurzsprint – noch ausgetragen und schließlich konnten an der von Charlotte und Co. errichteten Kaffee- und Kuchentafel, sowie bei Chilieintopf und Gerstensaft alle Rennen nochmal „in aller Ruhe“ diskutiert werden.